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Pseudofollikulitis, oft auch als Pseudofollikulitis barbae bekannt, ist ein Zustand, der sich häufig nach der Haarentfernung, vor allem nach dem Rasieren, entwickelt. Dieser Zustand wird durch kleine, entzündete Beulen auf der Haut gekennzeichnet, die auftreten, wenn sich die Haare kräuseln und in die Haut zurückwachsen. Die Symptome von Pseudofollikulitis umfassen entzündete Beulen, die jucken oder schmerzhaft sein können, ähnlich wie Akne oder kleine Pickel, eingewachsene Haare, Hyperpigmentierung und möglicherweise Narbenbildung bei schweren oder wiederkehrenden Fällen.
Dieser Zustand ist häufiger bei Menschen mit lockigen oder welligen Haaren, kann aber jeden betreffen, der Haare entfernt. Zur Vorbeugung und Behandlung von Pseudofollikulitis kann der Wechsel zu sanfteren Haarentfernungsmethoden, die richtige Rasurtechnik, regelmäßiges Peeling der Haut und die Verwendung von feuchtigkeitsspendenden und entzündungshemmenden Produkten hilfreich sein. Bei schweren Fällen ist eine Konsultation eines Dermatologen ratsam.
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